Fördermittel in Höhe von etwa 12,8 Millionen Euro vom Bundesumweltministerium sind in der vergangenen Legislatur periode im Naheland gelandet. Das geht aus der Förderbilanz der 19. Legislaturperiode des Bundesumweltministeriums hervor. Gefördert wurden Projekte, die das Ziel hatten, Umweltbelastungen zu verringern und den Klima- und Naturschutz voranzubringen. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei in der Förderung von kommunalen Klimaschutzmaßnahmen. So wurde beispielsweise das Modellprojekt „Gemeinde Gimbweiler – Kommunale Ansätze zur Sektorenkopplung“ m it über drei Millionen Euro gefördert. Ziel des Projekts ist es, dass die Gemeinde ihre Wärme zu 100% aus regenerativen Energien decken kann.