Neuer Museumsleiter in Alzey bringt frische Ideen

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Mit Prof. Dr. Tim Kerig beginnt eine neue Ära im Museum der Stadt Alzey. In einer feierlichen Einführungsveranstaltung wurde der renommierte Archäologe offiziell als neuer Leiter begrüßt. Rund 60 Gäste waren anwesend, darunter auch Dr. Eva Heller-Karneth und Dr. Rainer Karneth, die das Museum über viele Jahre prägten. Der Wechsel in der Leitung markiert einen fließenden Übergang, denn bis zur offiziellen Verabschiedung der bisherigen Leitung im Juni wird eine enge Zusammenarbeit bestehen bleiben.

Ein Museum mit Geschichte und Zukunft

Das Museum Alzey ist nicht nur ein Ort der Vergangenheit, sondern auch der Zukunft. In den vergangenen Jahren wurden bedeutende Projekte umgesetzt: Die Steinhalle als bedeutendes Ausstellungsstück der Stadtgeschichte wurde eingerichtet, die Tourist-Information modernisiert und die Ausstellungsräume umfassend saniert. Mit jährlich rund 11.000 Besuchern genießt das Haus weit über Alzey hinaus hohes Ansehen. Besondere Highlights, wie das „Römerjahr 2023“, das die römische Vergangenheit der Region erlebbar machte, unterstreichen den Stellenwert des Museums.

Bürgermeister Steffen Jung lobte in seiner Rede die unermüdliche Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer: „Ohne ihr Engagement wäre vieles hier nicht möglich. Sie sind das Herzstück dieses Museums.“

Ein Archäologe mit breitem Erfahrungsspektrum

Prof. Dr. Tim Kerig ist Experte für Ur- und Frühgeschichte. Seine akademische Laufbahn führte ihn an renommierte Universitäten wie Tübingen, Kopenhagen und Köln. Seine Promotion befasste sich mit der neolithischen Siedlung „Hanau-Mittelbuchen“, seine Habilitation in Leipzig integrierte wirtschaftswissenschaftliche Konzepte in die Archäologie. Neben universitären Stationen in London, Berlin und Kiel sammelte er praktische Erfahrung im Museumswesen. So absolvierte er seine Ausbildung am Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart und war in der Museumsbetreuung Baden-Württembergs tätig.

Kerig beschreibt seine neue Aufgabe als Herzensangelegenheit: „Ich bin Archäologe mit einem breiten Interessensspektrum. Ich freue mich darauf, die Geologie neu zu gestalten und die Ur- und Frühgeschichte zeitgemäß zu präsentieren.“

Zukunftspläne und Visionen

Ein Museum muss lebendig bleiben – das ist Kerigs Philosophie. „Wissenserwerb sollte nicht nur sachlich, sondern auch mit Herz und Genuss vermittelt werden.“ Seine Pläne umfassen neue Sonderausstellungen, innovative museumspädagogische Konzepte und eine Neugestaltung der geologischen und urgeschichtlichen Abteilungen. Dabei stellt er sich zentrale Fragen: „Welche Objekte sind relevant? Welche gesellschaftlichen Bedürfnisse spiegeln sich im Museum wider?“

Besonderes Augenmerk legt er auf die Barrierefreiheit: „Das Museum soll für alle zugänglich sein – in jeder Hinsicht.“ Auch Diskussionen über Geschichte sind ausdrücklich willkommen: „Ein freundschaftlicher Streit über historische Themen belebt das Interesse und die Reflexion.“

Begeisterung für die neue Aufgabe

Nach den ersten Wochen in Alzey zeigt sich Prof. Dr. Tim Kerig begeistert: „Die Entscheidung, hierherzukommen, war genau richtig. Die Herzlichkeit, mit der ich empfangen wurde, ist beeindruckend.“ Auch Bürgermeister Jung spürt die Motivation des neuen Museumsleiters: „Hier freut sich jemand auf seine Aufgabe.“ Und mit ihm freut sich die gesamte Stadt Alzey auf die Zukunft ihres Museums.

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Ein Museum mit Geschichte und Zukunft

Das Museum Alzey ist nicht nur ein Ort der Vergangenheit, sondern auch der Zukunft. In den vergangenen Jahren wurden bedeutende Projekte umgesetzt: Die Steinhalle als bedeutendes Ausstellungsstück der Stadtgeschichte wurde eingerichtet, die Tourist-Information modernisiert und die Ausstellungsräume umfassend saniert. Mit jährlich rund 11.000 Besuchern genießt das Haus weit über Alzey hinaus hohes Ansehen. Besondere Highlights, wie das „Römerjahr 2023“, das die römische Vergangenheit der Region erlebbar machte, unterstreichen den Stellenwert des Museums.

Bürgermeister Steffen Jung lobte in seiner Rede die unermüdliche Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer: „Ohne ihr Engagement wäre vieles hier nicht möglich. Sie sind das Herzstück dieses Museums.“

Ein Archäologe mit breitem Erfahrungsspektrum

Prof. Dr. Tim Kerig ist Experte für Ur- und Frühgeschichte. Seine akademische Laufbahn führte ihn an renommierte Universitäten wie Tübingen, Kopenhagen und Köln. Seine Promotion befasste sich mit der neolithischen Siedlung „Hanau-Mittelbuchen“, seine Habilitation in Leipzig integrierte wirtschaftswissenschaftliche Konzepte in die Archäologie. Neben universitären Stationen in London, Berlin und Kiel sammelte er praktische Erfahrung im Museumswesen. So absolvierte er seine Ausbildung am Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart und war in der Museumsbetreuung Baden-Württembergs tätig.

Kerig beschreibt seine neue Aufgabe als Herzensangelegenheit: „Ich bin Archäologe mit einem breiten Interessensspektrum. Ich freue mich darauf, die Geologie neu zu gestalten und die Ur- und Frühgeschichte zeitgemäß zu präsentieren.“

Zukunftspläne und Visionen

Ein Museum muss lebendig bleiben – das ist Kerigs Philosophie. „Wissenserwerb sollte nicht nur sachlich, sondern auch mit Herz und Genuss vermittelt werden.“ Seine Pläne umfassen neue Sonderausstellungen, innovative museumspädagogische Konzepte und eine Neugestaltung der geologischen und urgeschichtlichen Abteilungen. Dabei stellt er sich zentrale Fragen: „Welche Objekte sind relevant? Welche gesellschaftlichen Bedürfnisse spiegeln sich im Museum wider?“

Besonderes Augenmerk legt er auf die Barrierefreiheit: „Das Museum soll für alle zugänglich sein – in jeder Hinsicht.“ Auch Diskussionen über Geschichte sind ausdrücklich willkommen: „Ein freundschaftlicher Streit über historische Themen belebt das Interesse und die Reflexion.“

Begeisterung für die neue Aufgabe

Nach den ersten Wochen in Alzey zeigt sich Prof. Dr. Tim Kerig begeistert: „Die Entscheidung, hierherzukommen, war genau richtig. Die Herzlichkeit, mit der ich empfangen wurde, ist beeindruckend.“ Auch Bürgermeister Jung spürt die Motivation des neuen Museumsleiters: „Hier freut sich jemand auf seine Aufgabe.“ Und mit ihm freut sich die gesamte Stadt Alzey auf die Zukunft ihres Museums.

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Ein Museum mit Geschichte und Zukunft

Das Museum Alzey ist nicht nur ein Ort der Vergangenheit, sondern auch der Zukunft. In den vergangenen Jahren wurden bedeutende Projekte umgesetzt: Die Steinhalle als bedeutendes Ausstellungsstück der Stadtgeschichte wurde eingerichtet, die Tourist-Information modernisiert und die Ausstellungsräume umfassend saniert. Mit jährlich rund 11.000 Besuchern genießt das Haus weit über Alzey hinaus hohes Ansehen. Besondere Highlights, wie das „Römerjahr 2023“, das die römische Vergangenheit der Region erlebbar machte, unterstreichen den Stellenwert des Museums.

Bürgermeister Steffen Jung lobte in seiner Rede die unermüdliche Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer: „Ohne ihr Engagement wäre vieles hier nicht möglich. Sie sind das Herzstück dieses Museums.“

Ein Archäologe mit breitem Erfahrungsspektrum

Prof. Dr. Tim Kerig ist Experte für Ur- und Frühgeschichte. Seine akademische Laufbahn führte ihn an renommierte Universitäten wie Tübingen, Kopenhagen und Köln. Seine Promotion befasste sich mit der neolithischen Siedlung „Hanau-Mittelbuchen“, seine Habilitation in Leipzig integrierte wirtschaftswissenschaftliche Konzepte in die Archäologie. Neben universitären Stationen in London, Berlin und Kiel sammelte er praktische Erfahrung im Museumswesen. So absolvierte er seine Ausbildung am Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart und war in der Museumsbetreuung Baden-Württembergs tätig.

Kerig beschreibt seine neue Aufgabe als Herzensangelegenheit: „Ich bin Archäologe mit einem breiten Interessensspektrum. Ich freue mich darauf, die Geologie neu zu gestalten und die Ur- und Frühgeschichte zeitgemäß zu präsentieren.“

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Ein Museum muss lebendig bleiben – das ist Kerigs Philosophie. „Wissenserwerb sollte nicht nur sachlich, sondern auch mit Herz und Genuss vermittelt werden.“ Seine Pläne umfassen neue Sonderausstellungen, innovative museumspädagogische Konzepte und eine Neugestaltung der geologischen und urgeschichtlichen Abteilungen. Dabei stellt er sich zentrale Fragen: „Welche Objekte sind relevant? Welche gesellschaftlichen Bedürfnisse spiegeln sich im Museum wider?“

Besonderes Augenmerk legt er auf die Barrierefreiheit: „Das Museum soll für alle zugänglich sein – in jeder Hinsicht.“ Auch Diskussionen über Geschichte sind ausdrücklich willkommen: „Ein freundschaftlicher Streit über historische Themen belebt das Interesse und die Reflexion.“

Begeisterung für die neue Aufgabe

Nach den ersten Wochen in Alzey zeigt sich Prof. Dr. Tim Kerig begeistert: „Die Entscheidung, hierherzukommen, war genau richtig. Die Herzlichkeit, mit der ich empfangen wurde, ist beeindruckend.“ Auch Bürgermeister Jung spürt die Motivation des neuen Museumsleiters: „Hier freut sich jemand auf seine Aufgabe.“ Und mit ihm freut sich die gesamte Stadt Alzey auf die Zukunft ihres Museums.

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Ein Museum mit Geschichte und Zukunft

Das Museum Alzey ist nicht nur ein Ort der Vergangenheit, sondern auch der Zukunft. In den vergangenen Jahren wurden bedeutende Projekte umgesetzt: Die Steinhalle als bedeutendes Ausstellungsstück der Stadtgeschichte wurde eingerichtet, die Tourist-Information modernisiert und die Ausstellungsräume umfassend saniert. Mit jährlich rund 11.000 Besuchern genießt das Haus weit über Alzey hinaus hohes Ansehen. Besondere Highlights, wie das „Römerjahr 2023“, das die römische Vergangenheit der Region erlebbar machte, unterstreichen den Stellenwert des Museums.

Bürgermeister Steffen Jung lobte in seiner Rede die unermüdliche Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer: „Ohne ihr Engagement wäre vieles hier nicht möglich. Sie sind das Herzstück dieses Museums.“

Ein Archäologe mit breitem Erfahrungsspektrum

Prof. Dr. Tim Kerig ist Experte für Ur- und Frühgeschichte. Seine akademische Laufbahn führte ihn an renommierte Universitäten wie Tübingen, Kopenhagen und Köln. Seine Promotion befasste sich mit der neolithischen Siedlung „Hanau-Mittelbuchen“, seine Habilitation in Leipzig integrierte wirtschaftswissenschaftliche Konzepte in die Archäologie. Neben universitären Stationen in London, Berlin und Kiel sammelte er praktische Erfahrung im Museumswesen. So absolvierte er seine Ausbildung am Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart und war in der Museumsbetreuung Baden-Württembergs tätig.

Kerig beschreibt seine neue Aufgabe als Herzensangelegenheit: „Ich bin Archäologe mit einem breiten Interessensspektrum. Ich freue mich darauf, die Geologie neu zu gestalten und die Ur- und Frühgeschichte zeitgemäß zu präsentieren.“

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Ein Museum muss lebendig bleiben – das ist Kerigs Philosophie. „Wissenserwerb sollte nicht nur sachlich, sondern auch mit Herz und Genuss vermittelt werden.“ Seine Pläne umfassen neue Sonderausstellungen, innovative museumspädagogische Konzepte und eine Neugestaltung der geologischen und urgeschichtlichen Abteilungen. Dabei stellt er sich zentrale Fragen: „Welche Objekte sind relevant? Welche gesellschaftlichen Bedürfnisse spiegeln sich im Museum wider?“

Besonderes Augenmerk legt er auf die Barrierefreiheit: „Das Museum soll für alle zugänglich sein – in jeder Hinsicht.“ Auch Diskussionen über Geschichte sind ausdrücklich willkommen: „Ein freundschaftlicher Streit über historische Themen belebt das Interesse und die Reflexion.“

Begeisterung für die neue Aufgabe

Nach den ersten Wochen in Alzey zeigt sich Prof. Dr. Tim Kerig begeistert: „Die Entscheidung, hierherzukommen, war genau richtig. Die Herzlichkeit, mit der ich empfangen wurde, ist beeindruckend.“ Auch Bürgermeister Jung spürt die Motivation des neuen Museumsleiters: „Hier freut sich jemand auf seine Aufgabe.“ Und mit ihm freut sich die gesamte Stadt Alzey auf die Zukunft ihres Museums.

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