Die Frostnächte der letzten Tage haben die Winzer in der Nahe-Region und in Rheinhessen teilweise schwer getroffen.
Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit seien auch die Triebe, die eigentlich resistenter gegen Frost sind, teilweise hart getroffen worden. Die Situation sei aber von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich, so Höfer weiter.
In den letzten Tagen hatten die Winzer unter anderem mit vielen kleinen Feuern zwischen den Reben versucht, gegen den Frost vorzugehen. Weil Ernteschutz-Versicherungen teuer sind und nach der Größe der Gebiete abgerechnet werden, haben einige Winzer keine Versicherungen abgeschlossen.