Handwerkskunst fördert Artenschutz: Neue Nistkästen in Worms

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Neue Heimat für Meisen im Projektgebiet Grüne Schiene

Im Rahmen des BIWAQ-Projekts weichenstellung:zukunft“ wurde ein weiteres nachhaltiges Vorhaben erfolgreich umgesetzt: Insgesamt 17 Nistkästen für Meisen sind in der Holzwerkstatt des Caritasverbands Worms entstanden. Diese wurden nun in Zusammenarbeit mit dem NABU Worms-Wonnegau fachgerecht im Projektgebiet Grüne Schiene installiert. Ziel ist es, die Artenvielfalt in der Region zu unterstützen und das Umweltbewusstsein der Anwohner zu stärken.

Handwerkskunst trifft auf Naturschutz

Die handwerkliche Fertigung der Nistkästen erfolgte im Rahmen der „Handwerklichen Orientierung“ des BIWAQ-Projekts, das Menschen im Quartier berufliche Perspektiven bietet. Unter der Anleitung von Petra Pfeiffer, gelernte Schreinerin beim Caritasverband, fertigten Teilnehmer der Initiative die Nistkästen in akribischer Handarbeit an. Die Wormser Zweigstelle des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) stand beratend zur Seite, um eine artgerechte Bauweise sicherzustellen.

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Finanziert wurde das Vorhaben durch den Quartiersfonds der Sozialen Stadt – Grüne Schiene, der jährlich mit 15.000 Euro ausgestattet ist und nachhaltige Projekte im Gebiet unterstützt. Ein besonderer Beitrag kam von lokalen Kindertagesstätten, die einige der Nistkästen kreativ bemalten. Diese wurden rechtzeitig zur Brutsaison von Projektmitarbeitern der Caritas an geeigneten Bäumen angebracht. Dank der Zustimmung der Wohnungsbau GmbH konnten Bäume auf deren Gelände genutzt werden.

Feierliche Einweihung mit prominenten Gästen

Ein besonderer Moment war die Anbringung des ersten Nistkastens im Innenhof zwischen Würdtweinstraße, Stralenbergstraße und Thomasstraße

Sozialdezernent Waldemar Herder betonte die besonders wertvolle Zusammenarbeit vieler Akteure: „Ich freue mich, dass so viele Einrichtungen und Institutionen zum Gelingen des Vorhabens beigetragen haben und danke besonders den Kita-Kindern für die fantasievolle Gestaltung der Nistkästen.“

Weitere Projekte bereits in Planung

Das Handwerksprojekt hat sich als voller Erfolg erwiesen und wird bereits fortgesetzt. Der Innenhof mit den neuen Nistkästen soll weiter aufgewertet werden. Aktuell arbeiten die Teilnehmer unter Anleitung von Petra Pfeiffer an Sitzgelegenheiten für den Spielplatz, die noch vor dem Sommer installiert werden sollen.

Zudem stehen Insektenhotels, weitere Bücherschränke und Kooperationen mit Kindertagesstätten auf der Agenda. Interessierte, die sich an diesen nachhaltigen Initiativen beteiligen möchten, sind jederzeit willkommen.

Dank des Quartiersfonds, der gezielt kleine, aber wirkungsvolle Projekte finanziert, können auch in Zukunft weitere Umwelt- und Sozialprojekte realisiert werden.

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Matthias Bösl (NABU Worms-Wonnegau), Sozialdezernent Waldemar Herder, René Fabian (IQW), Jonas Nell (Stadt Worms, Projektleitung BIWAQ), Charlotte Driller und Lydia Tzschach (beide Quartiersmanagement Soziale Stadt Grüne Schiene), Anleiterin und Schreinerin Petra Pfeiffer (Caritas Worms) und Kita-Kinder beim Anbringer der ersten Nistkästen.

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vielen Dank für ihre treue

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Im Rahmen des BIWAQ-Projekts weichenstellung:zukunft“ wurde ein weiteres nachhaltiges Vorhaben erfolgreich umgesetzt: Insgesamt 17 Nistkästen für Meisen sind in der Holzwerkstatt des Caritasverbands Worms entstanden. Diese wurden nun in Zusammenarbeit mit dem NABU Worms-Wonnegau fachgerecht im Projektgebiet Grüne Schiene installiert. Ziel ist es, die Artenvielfalt in der Region zu unterstützen und das Umweltbewusstsein der Anwohner zu stärken.

Handwerkskunst trifft auf Naturschutz

Die handwerkliche Fertigung der Nistkästen erfolgte im Rahmen der „Handwerklichen Orientierung“ des BIWAQ-Projekts, das Menschen im Quartier berufliche Perspektiven bietet. Unter der Anleitung von Petra Pfeiffer, gelernte Schreinerin beim Caritasverband, fertigten Teilnehmer der Initiative die Nistkästen in akribischer Handarbeit an. Die Wormser Zweigstelle des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) stand beratend zur Seite, um eine artgerechte Bauweise sicherzustellen.

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Finanziert wurde das Vorhaben durch den Quartiersfonds der Sozialen Stadt – Grüne Schiene, der jährlich mit 15.000 Euro ausgestattet ist und nachhaltige Projekte im Gebiet unterstützt. Ein besonderer Beitrag kam von lokalen Kindertagesstätten, die einige der Nistkästen kreativ bemalten. Diese wurden rechtzeitig zur Brutsaison von Projektmitarbeitern der Caritas an geeigneten Bäumen angebracht. Dank der Zustimmung der Wohnungsbau GmbH konnten Bäume auf deren Gelände genutzt werden.

Feierliche Einweihung mit prominenten Gästen

Ein besonderer Moment war die Anbringung des ersten Nistkastens im Innenhof zwischen Würdtweinstraße, Stralenbergstraße und Thomasstraße

Sozialdezernent Waldemar Herder betonte die besonders wertvolle Zusammenarbeit vieler Akteure: „Ich freue mich, dass so viele Einrichtungen und Institutionen zum Gelingen des Vorhabens beigetragen haben und danke besonders den Kita-Kindern für die fantasievolle Gestaltung der Nistkästen.“

Weitere Projekte bereits in Planung

Das Handwerksprojekt hat sich als voller Erfolg erwiesen und wird bereits fortgesetzt. Der Innenhof mit den neuen Nistkästen soll weiter aufgewertet werden. Aktuell arbeiten die Teilnehmer unter Anleitung von Petra Pfeiffer an Sitzgelegenheiten für den Spielplatz, die noch vor dem Sommer installiert werden sollen.

Zudem stehen Insektenhotels, weitere Bücherschränke und Kooperationen mit Kindertagesstätten auf der Agenda. Interessierte, die sich an diesen nachhaltigen Initiativen beteiligen möchten, sind jederzeit willkommen.

Dank des Quartiersfonds, der gezielt kleine, aber wirkungsvolle Projekte finanziert, können auch in Zukunft weitere Umwelt- und Sozialprojekte realisiert werden.

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Handwerkskunst trifft auf Naturschutz

Die handwerkliche Fertigung der Nistkästen erfolgte im Rahmen der „Handwerklichen Orientierung“ des BIWAQ-Projekts, das Menschen im Quartier berufliche Perspektiven bietet. Unter der Anleitung von Petra Pfeiffer, gelernte Schreinerin beim Caritasverband, fertigten Teilnehmer der Initiative die Nistkästen in akribischer Handarbeit an. Die Wormser Zweigstelle des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) stand beratend zur Seite, um eine artgerechte Bauweise sicherzustellen.

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Zudem stehen Insektenhotels, weitere Bücherschränke und Kooperationen mit Kindertagesstätten auf der Agenda. Interessierte, die sich an diesen nachhaltigen Initiativen beteiligen möchten, sind jederzeit willkommen.

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