Foto: Marienhaus-Gruppe
Das Heilig-Geist-Hospital in Bingen, kurz HGH, erhält weitere Unterstützung für dessen Fortbestand. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Die Förderstiftung des HGH bietet eine zusätzliche Hilfestellung an. In einer Sitzung des Stiftungsrats am Montag beschloss der Vorstand einstimmig, die vereinbarten Rettungsmaßnahmen umfassend zu unterstützen. Bingens Oberbürgermeister Thomas Feser betont die Bedeutung des Vertrauens der Bevölkerung und der Ärzteschaft in das Krankenhaus und versichert, dass alles unternommen wird, um das Hospital zu erhalten.
Die Hilfe umfasse erhebliche finanzielle Mittel, die für zunächst vier Jahre bereitgestellt werden. Außerdem wird das Rettungskonzept des Insolvenzverwalters und der Beratergesellschaft Vicondo unterstützt, um die Defizite zu mindern. Das Krankenhaus stand aufgrund finanzieller Schwierigkeiten kurz vor dem Aus. Die Betreibergesellschaft, unter Beteiligung der Marienhausgruppe, musste deswegen im März Insolvenz anmelden. So hatten Kreistag Mainz-Bingen sowie Binger Stadtrat Beschlüsse zur Rettung des Krankenhauses gefasst.
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