Mainz: Hund in Lebensgefahr am Gleisbett entdeckt – Heldinnen retten Vierbeiner
Am Sonntag, den 19. Januar 2025, ereignete sich in Mainz eine Tierrettungsaktion, die dank zweier aufmerksamer Frauen möglich wurde. Diese entdeckten einen entlaufenen Hund, der sich in einer gefährlichen Lage neben der Wormser Straße am Gleisbett befand.
Hund in Gefahr – Eine mutige Rettung
Der Hund, der vor etwa zwei Wochen aus seiner Pflegestelle entlaufen war, hatte sich in einer Mulde neben den Gleisen versteckt. Trotz der lauten Züge und der unruhigen Umgebung blieb er regungslos. Der Ort, der durch Zäune und Mauern gesichert ist, schien für das Tier dennoch zugänglich zu sein.
Die zwei Frauen bemerkten den Hund zufällig während einer Busfahrt. Anstatt weiterzufahren, stiegen sie aus, kehrten zurück und alarmierten die Polizei, um Hilfe für das Tier zu organisieren.
Polizei und Feuerwehr stoppen Zugverkehr zur Rettung
Dank der schnellen Reaktion von Landes- und Bundespolizei sowie der Feuerwehr konnte der Zugverkehr kurzfristig unterbrochen werden. Dadurch war es möglich, den Hund sicher zu bergen. Glücklicherweise blieb das Tier unverletzt. Der Hund wird derzeit von den zuständigen Behörden betreut, während nach einer passenden Familie gesucht wird, die ihm ein dauerhaftes Zuhause bietet.
Hoffnung auf ein neues Zuhause
Die Rettung des Hundes sorgte bei der Polizei für Erleichterung, doch nun liege der Fokus darauf, ihm eine liebevolle „Für-Immer-Familie“ zu finden. Die Beamten drücken dem Vierbeiner die Daumen und hoffen, dass er bald ein neues Zuhause bekommt, in dem er sich von seinen Strapazen erholen kann.
Ein herzliches Dankeschön richten die Einsatzkräfte an die engagierten Retterinnen sowie die Einsatzkräfte, die durch ihr schnelles Handeln ein Leben gerettet haben.
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