Kreishandwerksmeister Alfred Wenz von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück blickt mit Optimismus auf das Jahr 2023. Er sehe für das Handwerk bei weitem nicht so schwarz, wie viele es malen. Es brauche Optimismus um Herausforderungen wie Facharbeiterbedarf, Aus- und Weiterbildung zu stemmen, damit der sprichwörtliche goldene Handwerksboden erhalten bleibe, so Wenz.
Zudem sieht er die Kreishandwerkerschaft mit dem im Juli 2022 neugewählten Vorstand für die Zukunft gut aufgestellt. In Kürze werde außerdem auch der neue Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft vorgestellt. Als Kreishandwerkerschaft wolle man künftig lokalpolitisch stärker wahrgenommen werden und das vorhandene Potenzial besser ausschöpfen, so Wenz abschließend.