Quelle. Isabel Gemperlein / Stadtverwaltung Bad Kreuznach
Der Pachtvertrag für den Fährbetrieb zwischen dem Kurpark Bad Münster und dem Huttental ist nun offiziell unterschrieben.
Das hat die Stadtverwaltung Bad Kreuznach mitgeteilt.
Ab dem 1. April übernimmt die gemeinnützige Organisation Lebenshilfe Chancen-Zentrum die historische Fähre samt der dazugehörigen Tretboote.
Das Projekt verbindet den traditionellen Fährbetrieb mit einem inklusiven Arbeitsangebot.
Menschen mit und ohne Behinderung sollen künftig gemeinsam Aufgaben übernehmen – etwa beim Ticketverkauf oder bei der Wartung der Boote.
Dr. Andreas Neumann, Geschäftsführer der Lebenshilfe Werkstätten Bad Kreuznach, beschreibt den Weg zur Übernahme so:
„Tatsächlich habe ich in der Zeitung gelesen, dass der Fährmann, der Hajo Gellweiler, aufhört und sich zur Ruhe setzt, und da kam mir die Idee, das könnte was für uns sein, und dann habe ich mich in einem ersten Schritt mit dem Hajo Gellweiler in Verbindung gesetzt und hab mir das alles angeschaut und auch von ihm erklären lassen, und dann hat die Stadt das ausgeschrieben, und wir haben unseren Hut in den Ring geworfen.“
Nach dem Rückzug des bisherigen Fährmanns Hans Joachim Gellweiler hatte es mehrere Bewerber für den Betrieb gegeben.
Die Stadt Bad Kreuznach entschied sich bereits im November für die Lebenshilfe als neue Betreiberin.
Die erste Saison der Huttentalfähre unter der Führung der Lebenshilfe startet am kommenden Dienstag, dem 1. April.
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