Das Haus Maria Königin in Kirn hat jetzt zwei neue MAKS-Therapeutinnen. Die Alltagsbegleiterin Karin Meenen und die Leiterin der Sozialen Betreuung und Seelsorge, Regina Sprenger, haben die Weiterbildung absolviert. Die Therapie bieten sie jetzt regelmäßig im Clubraum der Altenhilfeeinrichtung an.
Die MAKS-Therapie besteht aus motorischer, kognitiver und alltagspraktischer Förderung. Sie richtet sich an Menschen mit leichter oder mittelschwerer Demenz. Wichtig ist, dass sie regelmäßig durchgeführt werden soll. Die ersten Treffen sind laut Regina Sprenger gut verlaufen. MAKS solle weder unterfordern noch überfordern, sondern etwa die Entscheidungsfähigkeit unterstützen, so Sprenger.