Symbolbild. Photo by markusspiske
Die Modernisierung der Rheinwelle beginnt am kommenden Montag. Wie Geschäftsführer Dirk Osterhoff mitteilt, bleibt das Freizeitbad für mehrere Monate geschlossen. Grund dafür sind umfassende Arbeiten an der Wasseraufbereitung und an der Lüftungsanlage.
Während der Schließzeit installiert das Team außerdem zwei neue Großrutschen. Diese sollen mit Lichteffekten, Sound sowie einer integrierten Zeitmessung ausgestattet werden.
Langfristig ist eine bauliche Erweiterung des Bades vorgesehen. Bis 2027 entsteht eine zusätzliche Schwimmhalle mit mehreren neuen Becken. Der laufende Badebetrieb soll während dieser Bauphase dennoch uneingeschränkt möglich sein, so Osterhoff.
Die Saunalandschaft ist von den Bauarbeiten lediglich für eine Woche betroffen. Ab Anfang April können Saunagäste den Bereich wieder wie gewohnt nutzen. Der Bade- und Funbereich hingegen öffnet voraussichtlich erst im September wieder.
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