Zum HyStarter-Projekt der Landkreise Mainz-Bingen, Alzey-Worms und Bad Kreuznach ist jetzt ein Resümee gezogen worden. Im Rahmen des Projekts sollte erörtert werden, inwieweit Wasserstoff in die regionalen Stoffkreisläufe eingebunden werden kann, unter anderem als Energieträger. Hilmar Holland vom Umwelt- und Energieberatungszentrum Mainz-Bingen war bei der Abschlussveranstaltung: „Es ist möglich, Wirtschaftskreisläufe zu schaffen, die funktionieren. In dem Kontext wurden dann auch konkrete Projektideen geschaffen, wo guckt wurde, wo kann man produzieren, wo kann man Abnehmer finden, die auch aktuell schon Interesse daran haben Wasserstoff abzunehmen.“
Schlussendlich gibt es nun ein Konzept als Ergebnis des Projekts. Holland betont im Gespräch mit der Antenne, dass das Projekt an sich damit zwar abgeschlossen ist. Die Kooperations-Projektgruppe möchte jedoch weiterhin unterstützen und zum Thema Wasserstoff informieren. Insgesamt hatte es während der eineinhalb Jahre Projektlaufzeit sechs Strategiedialoge und sieben Workshops gegeben.
