Rettungshundestaffel des ASB trainiert auf KRN-Gelände

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Ob in Wäldern oder urbanen Gebieten – Rettungshunde müssen auf unterschiedlichste Einsatzszenarien vorbereitet sein. Dank der Kommunalverkehr Rhein-Nahe GmbH (KRN) konnte die Rettungshundestaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Bad Kreuznach ein anspruchsvolles Training auf dem Betriebsgelände absolvieren. Das spezielle Umfeld half den Teams, ihre Suchtechniken unter realistischen Bedingungen zu optimieren.

Hunde und Hundeführer im intensiven Training

Die ASB-Rettungshundestaffel Bad Kreuznach besteht aus 17 ehrenamtlichen Mitgliedern und ihren Vierbeinern. Zweimal pro Woche trainieren die Teams, um im Ernstfall zuverlässig arbeiten zu können. Eine vielseitige und praxisnahe Ausbildung ist entscheidend, damit die Hunde in jeder Umgebung gezielt suchen und vermisste Personen aufspüren.

Die Möglichkeit, auf dem Gelände der KRN zu üben, stellte für die Staffel eine wertvolle Erfahrung dar. In der Werkstatt begegneten die Hunde unbekannten Gerüchen und ungewöhnlichen Untergründen – darunter Ölgerüche und metallische Flächen. Diese Faktoren stellten hohe Anforderungen an die Tiere, schulten jedoch ihre Fähigkeiten für Einsätze in geschlossenen Räumen.

Auch die leerstehenden Busse auf dem KRN-Gelände boten ein ideales Trainingsfeld. Da die Fahrzeuge noch Geruchsspuren früherer Fahrgäste enthielten, mussten die Hunde besonders präzise arbeiten, um die versteckten Personen korrekt zu lokalisieren.

Auf dem weitläufigen Außengelände wurde das Training durch wechselnde Windrichtungen erschwert – eine realistische Herausforderung, die den Tieren half, ihre Suchtechniken bei unbeständigen Witterungsbedingungen zu verfeinern.

KRN unterstützt wichtige Rettungsarbeit

KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit:
„Die Arbeit der Rettungshundestaffel ist eine wertvolle Unterstützung für den Schutz der Öffentlichkeit. Wir freuen uns, dass wir mit der Bereitstellung unseres Geländes einen Beitrag dazu leisten durften, und danken für die gute Zusammenarbeit.“

Auch die Mitglieder der Rettungshundestaffel sind dankbar für die Unterstützung. Staffel-Leiter Florian Klamt erklärte:
„Das Training auf dem Gelände der KRN hat uns und unseren Hunden die Chance gegeben, unter Bedingungen zu arbeiten, die wir im normalen Training nicht simulieren können. Dafür sind wir den Verantwortlichen sehr dankbar.“

Realitätsnahe Ausbildung für den Ernstfall

Rettungshunde sind auf zahlreiche unterschiedliche Einsatzorte vorbereitet – sei es in Wäldern, Gebäuden oder auf engen Flächen. Ausbildungsanwärterin Christina Heptner erläutert:
„Unsere Hunde lernen in Bildern und müssen auf so viele verschiedene Szenarien wie möglich vorbereitet sein, um im Ernstfall sicher und effektiv helfen zu können. Sie verlassen sich voll und ganz auf ihre etwa 250 Millionen Riechzellen.“

Um stets einsatzbereit zu sein, brauchen die Rettungsteams regelmäßige und herausfordernde Übungsmöglichkeiten. Florian Klamt betont:
„Nur durch realistische Trainingsbedingungen können wir gewährleisten, dass unsere Hunde in allen Einsatzgebieten zuverlässig arbeiten.“

Die Kooperation zwischen der Rettungshundestaffel Bad Kreuznach und der KRN zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, dass Unternehmen und Organisationen zusammenarbeiten, um Leben zu retten.

Mehr Nachrichten lesen Sie HIER: RHEIN-NAHE-DIREKT

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vielen Dank für ihre treue

Rhein Nahe Direkt ist die Online-Nachrichtenplattform von Antenne Bad Kreuznach und versorgt Sie zuverlässig und seriös mit den aktuellen Nachrichten der Rhein-Nahe Region, aber auch überregional zu allen wichtigen Themen.  Verpassen Sie keine Eilmeldungen und Nachrichtenartikel aus Ihrer Region. 

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Hunde und Hundeführer im intensiven Training

Die ASB-Rettungshundestaffel Bad Kreuznach besteht aus 17 ehrenamtlichen Mitgliedern und ihren Vierbeinern. Zweimal pro Woche trainieren die Teams, um im Ernstfall zuverlässig arbeiten zu können. Eine vielseitige und praxisnahe Ausbildung ist entscheidend, damit die Hunde in jeder Umgebung gezielt suchen und vermisste Personen aufspüren.

Die Möglichkeit, auf dem Gelände der KRN zu üben, stellte für die Staffel eine wertvolle Erfahrung dar. In der Werkstatt begegneten die Hunde unbekannten Gerüchen und ungewöhnlichen Untergründen – darunter Ölgerüche und metallische Flächen. Diese Faktoren stellten hohe Anforderungen an die Tiere, schulten jedoch ihre Fähigkeiten für Einsätze in geschlossenen Räumen.

Auch die leerstehenden Busse auf dem KRN-Gelände boten ein ideales Trainingsfeld. Da die Fahrzeuge noch Geruchsspuren früherer Fahrgäste enthielten, mussten die Hunde besonders präzise arbeiten, um die versteckten Personen korrekt zu lokalisieren.

Auf dem weitläufigen Außengelände wurde das Training durch wechselnde Windrichtungen erschwert – eine realistische Herausforderung, die den Tieren half, ihre Suchtechniken bei unbeständigen Witterungsbedingungen zu verfeinern.

KRN unterstützt wichtige Rettungsarbeit

KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit:
„Die Arbeit der Rettungshundestaffel ist eine wertvolle Unterstützung für den Schutz der Öffentlichkeit. Wir freuen uns, dass wir mit der Bereitstellung unseres Geländes einen Beitrag dazu leisten durften, und danken für die gute Zusammenarbeit.“

Auch die Mitglieder der Rettungshundestaffel sind dankbar für die Unterstützung. Staffel-Leiter Florian Klamt erklärte:
„Das Training auf dem Gelände der KRN hat uns und unseren Hunden die Chance gegeben, unter Bedingungen zu arbeiten, die wir im normalen Training nicht simulieren können. Dafür sind wir den Verantwortlichen sehr dankbar.“

Realitätsnahe Ausbildung für den Ernstfall

Rettungshunde sind auf zahlreiche unterschiedliche Einsatzorte vorbereitet – sei es in Wäldern, Gebäuden oder auf engen Flächen. Ausbildungsanwärterin Christina Heptner erläutert:
„Unsere Hunde lernen in Bildern und müssen auf so viele verschiedene Szenarien wie möglich vorbereitet sein, um im Ernstfall sicher und effektiv helfen zu können. Sie verlassen sich voll und ganz auf ihre etwa 250 Millionen Riechzellen.“

Um stets einsatzbereit zu sein, brauchen die Rettungsteams regelmäßige und herausfordernde Übungsmöglichkeiten. Florian Klamt betont:
„Nur durch realistische Trainingsbedingungen können wir gewährleisten, dass unsere Hunde in allen Einsatzgebieten zuverlässig arbeiten.“

Die Kooperation zwischen der Rettungshundestaffel Bad Kreuznach und der KRN zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, dass Unternehmen und Organisationen zusammenarbeiten, um Leben zu retten.

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Hunde und Hundeführer im intensiven Training

Die ASB-Rettungshundestaffel Bad Kreuznach besteht aus 17 ehrenamtlichen Mitgliedern und ihren Vierbeinern. Zweimal pro Woche trainieren die Teams, um im Ernstfall zuverlässig arbeiten zu können. Eine vielseitige und praxisnahe Ausbildung ist entscheidend, damit die Hunde in jeder Umgebung gezielt suchen und vermisste Personen aufspüren.

Die Möglichkeit, auf dem Gelände der KRN zu üben, stellte für die Staffel eine wertvolle Erfahrung dar. In der Werkstatt begegneten die Hunde unbekannten Gerüchen und ungewöhnlichen Untergründen – darunter Ölgerüche und metallische Flächen. Diese Faktoren stellten hohe Anforderungen an die Tiere, schulten jedoch ihre Fähigkeiten für Einsätze in geschlossenen Räumen.

Auch die leerstehenden Busse auf dem KRN-Gelände boten ein ideales Trainingsfeld. Da die Fahrzeuge noch Geruchsspuren früherer Fahrgäste enthielten, mussten die Hunde besonders präzise arbeiten, um die versteckten Personen korrekt zu lokalisieren.

Auf dem weitläufigen Außengelände wurde das Training durch wechselnde Windrichtungen erschwert – eine realistische Herausforderung, die den Tieren half, ihre Suchtechniken bei unbeständigen Witterungsbedingungen zu verfeinern.

KRN unterstützt wichtige Rettungsarbeit

KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit:
„Die Arbeit der Rettungshundestaffel ist eine wertvolle Unterstützung für den Schutz der Öffentlichkeit. Wir freuen uns, dass wir mit der Bereitstellung unseres Geländes einen Beitrag dazu leisten durften, und danken für die gute Zusammenarbeit.“

Auch die Mitglieder der Rettungshundestaffel sind dankbar für die Unterstützung. Staffel-Leiter Florian Klamt erklärte:
„Das Training auf dem Gelände der KRN hat uns und unseren Hunden die Chance gegeben, unter Bedingungen zu arbeiten, die wir im normalen Training nicht simulieren können. Dafür sind wir den Verantwortlichen sehr dankbar.“

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„Unsere Hunde lernen in Bildern und müssen auf so viele verschiedene Szenarien wie möglich vorbereitet sein, um im Ernstfall sicher und effektiv helfen zu können. Sie verlassen sich voll und ganz auf ihre etwa 250 Millionen Riechzellen.“

Um stets einsatzbereit zu sein, brauchen die Rettungsteams regelmäßige und herausfordernde Übungsmöglichkeiten. Florian Klamt betont:
„Nur durch realistische Trainingsbedingungen können wir gewährleisten, dass unsere Hunde in allen Einsatzgebieten zuverlässig arbeiten.“

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Die ASB-Rettungshundestaffel Bad Kreuznach besteht aus 17 ehrenamtlichen Mitgliedern und ihren Vierbeinern. Zweimal pro Woche trainieren die Teams, um im Ernstfall zuverlässig arbeiten zu können. Eine vielseitige und praxisnahe Ausbildung ist entscheidend, damit die Hunde in jeder Umgebung gezielt suchen und vermisste Personen aufspüren.

Die Möglichkeit, auf dem Gelände der KRN zu üben, stellte für die Staffel eine wertvolle Erfahrung dar. In der Werkstatt begegneten die Hunde unbekannten Gerüchen und ungewöhnlichen Untergründen – darunter Ölgerüche und metallische Flächen. Diese Faktoren stellten hohe Anforderungen an die Tiere, schulten jedoch ihre Fähigkeiten für Einsätze in geschlossenen Räumen.

Auch die leerstehenden Busse auf dem KRN-Gelände boten ein ideales Trainingsfeld. Da die Fahrzeuge noch Geruchsspuren früherer Fahrgäste enthielten, mussten die Hunde besonders präzise arbeiten, um die versteckten Personen korrekt zu lokalisieren.

Auf dem weitläufigen Außengelände wurde das Training durch wechselnde Windrichtungen erschwert – eine realistische Herausforderung, die den Tieren half, ihre Suchtechniken bei unbeständigen Witterungsbedingungen zu verfeinern.

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„Die Arbeit der Rettungshundestaffel ist eine wertvolle Unterstützung für den Schutz der Öffentlichkeit. Wir freuen uns, dass wir mit der Bereitstellung unseres Geländes einen Beitrag dazu leisten durften, und danken für die gute Zusammenarbeit.“

Auch die Mitglieder der Rettungshundestaffel sind dankbar für die Unterstützung. Staffel-Leiter Florian Klamt erklärte:
„Das Training auf dem Gelände der KRN hat uns und unseren Hunden die Chance gegeben, unter Bedingungen zu arbeiten, die wir im normalen Training nicht simulieren können. Dafür sind wir den Verantwortlichen sehr dankbar.“

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„Unsere Hunde lernen in Bildern und müssen auf so viele verschiedene Szenarien wie möglich vorbereitet sein, um im Ernstfall sicher und effektiv helfen zu können. Sie verlassen sich voll und ganz auf ihre etwa 250 Millionen Riechzellen.“

Um stets einsatzbereit zu sein, brauchen die Rettungsteams regelmäßige und herausfordernde Übungsmöglichkeiten. Florian Klamt betont:
„Nur durch realistische Trainingsbedingungen können wir gewährleisten, dass unsere Hunde in allen Einsatzgebieten zuverlässig arbeiten.“

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