Auch der Rettungsdienst hat ein positives Fazit über die Kreuznacher Straßenfastnacht gezogen. 100 Ehrenamtliche vom Deutschen Roten Kreuz und dem Arbeiter Samariter Bund waren bei der Kreiznacher Narrefahrt im Einsatz. Dabei hatten sie 40 kleinere Verletzungen behandelt. Für 14 Besucher endete die Feier im Krankenhaus – überwiegend mit Alkoholvergiftungen.
Für die Einsatzkräfte war die Kreiznacher Narrefhart in diesem Jahr vergleichsweise ruhig. Man habe laut dem Einsatzleiter Thorsten Walg vom DRK nach der Coronapause mit deutlich mehr Patienten gerechnet. Erstmals hat das DRK die neue Software „Mobile Lagekarte“ genutzt, um alles zu koordinieren. Nun wird geprüft, ob die Software sich auch für andere Einsätze eignet.