Die Stadt Bad Kreuznach hat den Bau der Moschee der türkisch-islamischen Gemeinde genehmigt. Demnach wird der etwa 13 Meter hohe Kuppelbau im Gewerbegebiet am Grenzgraben ohne Minarett entstehen. Die Baugenehmigung ist nach Angaben der Stadt bereits am 5. Juli unter Auflagen erteilt worden.
Die Auflagen beinhalten unter anderem die Schaffung von rund 150 Auto- und etwa 50 Fahrrad-Parkplätzen inklusive zehn Ladestationen. Außerdem müssen 20 Prozent des Grundstücks sowie das Gebäude selbst begrünt werden. Damit sind über 1.700 Quadratmeter zu bepflanzen.