Heracleum mantegazzianum Riesen-Bärenklau in voller Blüte an einem Feldrand
Die Idar-Obersteiner Stadtverwaltung warnt vor Herkulesstauden. Die Pflanzen sind aktuell wieder vermehrt an der Nahe und ihren Zuflüssen zu sehen. In letzter Zeit hatten einige Bürger die Stauden in guter Absicht entfernt. Allerdings ist die Pflanze giftig. Der Pressesprecher der Idar-Obersteiner Stadtverwaltung Michael Brill erklärt, dass es dabei um den Saft der Staude geht. Dieser kann zu verbrennungsähnlichen Verletzungen führen wenn die Flüssigkeit in Kontakt mit Haut und Sonnenlicht kommt, so Brill weiter.
Wer in Idar-Oberstein eine Herkulesstaude sieht, soll den Standort dem Tiefbauamt mitteilen. Dann wird die Pflanze fachgerecht entsorgt. Die Herkulesstaude wird auch Riesen-Bärenklau genannt. Sie hat weiße Blüten und wird innerhalb weniger Wochen bis zu drei Meter hoch. Die Staude stammt ursprünglich aus dem Kaukasus und breitet sich immer weiter in der Nahe-Region aus.
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