Die Räumlichkeiten des neuen Stadtteilzentrums „ZwoZwo“ in Bingerbrück stehen auch für vereinsungebundene Aktivitäten zur Verfügung. Das teilt die Binger Stadtverwaltung mit. Aktuell wird das „ZwoZwo“ von einigen Bingerbrücker Vereinen und der Musikschule bespielt. Die Räumlichkeiten bieten nach Angaben der Stadt jedoch noch viele weitere Möglichkeiten, Angebote in Bingerbrück zu realisieren.
Das Quartiersmanagement lade daher alle weiteren potenziellen Nutzer dazu ein, das Stadtteilzentrum als ihr zweites Wohnzimmer zu verstehen. Im „ZwoZwo“ in der Koblenzer Straße stehen neben einem Café auch ein etwa 100 Quadratmeter großer Veranstaltungssaal und drei kleinere Multifunktionsräume zur Nutzung bereit. Bei Fragen stehen das Quartiersmanagement und die Abteilung Stadtplanung zur Verfügung.
