Studierende des Umwelt-Campus Birkenfeld haben mit Klimaschützer Jürgen Resch diskutiert. Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe hatte mit Studierende aus bestimmten Bereichen gesprochen. So gab es Teilnehmer aus den Studiengängen Nonprofit und NGO-Management, Nachhaltige Betriebswirtschaft sowie Wirtschafts- und Umweltrecht. Thematisiert wurde beispielsweise der mangelnde politische Wille zum Ergreifen geeigneter Maßnahmen für konsequenten Klimaschutz. Auch die massive Einflussnahme von Lobbyverbänden ist diskutiert worden.
Weiter waren die Studierenden an der Entwicklung der Arbeit von Umweltschutzverbänden interessiert. Dabei ging es vor allem um den Einfluss durch die wachsende Polarisierung der Gesellschaft und das Erstarken rechtsgerichteter Parteien in den letzten Jahren.