Heute Morgen musste die Feuerwehr Stromberg gleich zweimal ausrücken, um umgestürzte Bäume zu beseitigen, die durch die nächtlichen Sturmböen auf die Straßen gefallen waren. Der erste Einsatz war in der Nähe des Panoramabads Stromberg. Ein Baum hatte Teile der Fahrbahn blockiert. Mit einer Bügelsäge wurde das Hindernis schnell zerkleinert und beiseite geräumt, sodass die Straße rasch wieder freigegeben werden konnte.
Noch während dieses Einsatzes erhielt die Feuerwehr einen weiteren Alarm: Auf der L214 in Richtung Rheinböllen, zwischen Seibersbach und dem Steinbruch, war ebenfalls ein Baum den starken Windböen zum Opfer gefallen. Teile der Baumkrone ragten auf die Straße und mussten entfernt werden. Auch hier waren die Feuerwehrleute zügig im Einsatz und konnten die L214 wieder sicher für den Verkehr machen. Glücklicherweise kam bei beiden Vorfällen niemand zu Schaden, und der Verkehr läuft mittlerweile wieder ohne Einschränkungen.