Über 700 Katastrophenschützer aus dem Landkreis Mainz-Bingen waren in den Flutgebieten an der Ahr und rund um Trier im Einsatz. Das hat die Kreisverwaltung mitgeteilt. Dabei waren rund 350 Personen aus den örtlichen Feuerwehren, knapp 200 Personen aus dem Gesundheitswesen und etwa 150 Helfende des THW sowie der DLRG beteiligt.
Laut Brand- und Katastrophenschutzinspektor des Kreises Mainz-Bingen Rainer Jakobus haben sie die Koordination der gesundheitlichen Versorgung unterstützt, Keller ausgepumpt, aufgeräumt und warme Mahlzeiten verteilt. Landrätin Dorothea Schäfer dankt allen Helfenden für ihren eindrucksvollen Einsatz.