Umwelt-Campus Birkenfeld: Neue Technologien gegen Hochwasser

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Forschung für die Zukunft: Umwelt-Campus Birkenfeld auf der Konferenz zu Wasser-Extremereignissen

Am 12. und 13. März 2025 versammelten sich rund 200 Fachleute aus Wissenschaft und Praxis in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, um aktuelle Ergebnisse und innovative Lösungen zu Wasser-Extremereignissen zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand das FloReST-Konsortium, ein Forschungsverbund, der sich intensiv mit Starkregenereignissen, Anpassungsstrategien und Risikokommunikation beschäftigt.

Eine besondere Rolle nahm dabei der Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier ein. Gemeinsam mit der Hochschule Koblenz, der Universität Trier, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und weiteren Partnern präsentierte das Team des Umwelt-Campus praxisnahe Lösungen zur Bewältigung von Hochwassergefahren.

Innovative Technologien zur Hochwasserbewältigung

Ein Highlight der Veranstaltung war der sogenannte Markt der Möglichkeiten, bei dem die FloReST-Arbeitsgruppe modernste Technologien live demonstrierte. Besucher konnten sich von der Funktionalität der SmartApp zur Erfassung hochwasserrelevanter Daten überzeugen, die eine automatisierte Datenaufbereitung im Geodata-Warehouse ermöglicht.

Besonderes Interesse weckten auch die Augmented Reality Sandbox und die Simulationen mittels Virtual Reality-Brillen, die Hochwasserszenarien erlebbar machten. Die positiven Rückmeldungen unterstrichen die hohe Praxisrelevanz dieser Innovationen. Da von mehreren Seiten der Wunsch nach einer breiteren Anwendung dieser Lösungen geäußert wurde, stellte das Team die entwickelten Werkzeuge und deren Dokumentationen im Sinne der Open-Source-Strategie auf GitLab zur Verfügung. Interessierte können die Informationen unter folgendem Link abrufen: FloReST-Projekt.

Nachhaltige Risikovorsorge als Ziel

Die Diskussionen im Anschluss an die Plenumspräsentationen zeigten, dass das FloReST-Projekt einen neuen Standard in der Entwicklung innovativer Anpassungsmaßnahmen setzt. Gerade die praxisnahe Einbindung von Technologien und deren Verknüpfung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen machen die Arbeit des Umwelt-Campus Birkenfeld besonders wertvoll für den Katastrophenschutz.

Parallel dazu wurden auf der Konferenz zentrale Aspekte der Nationalen Wasserstrategie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz vorgestellt. Auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) präsentierte seine neuesten Forschungsergebnisse zum Thema „Wasser in einer aufgeheizten Welt“.

Die Veranstaltung verdeutlichte eindrucksvoll, dass durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und innovative Technologien neue Lösungsansätze für den Umgang mit Wasser-Extremereignissen entstehen. Der Umwelt-Campus Birkenfeld bewies erneut seine Rolle als Vorreiter in diesem wichtigen Zukunftsfeld.

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Am 12. und 13. März 2025 versammelten sich rund 200 Fachleute aus Wissenschaft und Praxis in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, um aktuelle Ergebnisse und innovative Lösungen zu Wasser-Extremereignissen zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand das FloReST-Konsortium, ein Forschungsverbund, der sich intensiv mit Starkregenereignissen, Anpassungsstrategien und Risikokommunikation beschäftigt.

Eine besondere Rolle nahm dabei der Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier ein. Gemeinsam mit der Hochschule Koblenz, der Universität Trier, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und weiteren Partnern präsentierte das Team des Umwelt-Campus praxisnahe Lösungen zur Bewältigung von Hochwassergefahren.

Innovative Technologien zur Hochwasserbewältigung

Ein Highlight der Veranstaltung war der sogenannte Markt der Möglichkeiten, bei dem die FloReST-Arbeitsgruppe modernste Technologien live demonstrierte. Besucher konnten sich von der Funktionalität der SmartApp zur Erfassung hochwasserrelevanter Daten überzeugen, die eine automatisierte Datenaufbereitung im Geodata-Warehouse ermöglicht.

Besonderes Interesse weckten auch die Augmented Reality Sandbox und die Simulationen mittels Virtual Reality-Brillen, die Hochwasserszenarien erlebbar machten. Die positiven Rückmeldungen unterstrichen die hohe Praxisrelevanz dieser Innovationen. Da von mehreren Seiten der Wunsch nach einer breiteren Anwendung dieser Lösungen geäußert wurde, stellte das Team die entwickelten Werkzeuge und deren Dokumentationen im Sinne der Open-Source-Strategie auf GitLab zur Verfügung. Interessierte können die Informationen unter folgendem Link abrufen: FloReST-Projekt.

Nachhaltige Risikovorsorge als Ziel

Die Diskussionen im Anschluss an die Plenumspräsentationen zeigten, dass das FloReST-Projekt einen neuen Standard in der Entwicklung innovativer Anpassungsmaßnahmen setzt. Gerade die praxisnahe Einbindung von Technologien und deren Verknüpfung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen machen die Arbeit des Umwelt-Campus Birkenfeld besonders wertvoll für den Katastrophenschutz.

Parallel dazu wurden auf der Konferenz zentrale Aspekte der Nationalen Wasserstrategie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz vorgestellt. Auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) präsentierte seine neuesten Forschungsergebnisse zum Thema „Wasser in einer aufgeheizten Welt“.

Die Veranstaltung verdeutlichte eindrucksvoll, dass durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und innovative Technologien neue Lösungsansätze für den Umgang mit Wasser-Extremereignissen entstehen. Der Umwelt-Campus Birkenfeld bewies erneut seine Rolle als Vorreiter in diesem wichtigen Zukunftsfeld.

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Am 12. und 13. März 2025 versammelten sich rund 200 Fachleute aus Wissenschaft und Praxis in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, um aktuelle Ergebnisse und innovative Lösungen zu Wasser-Extremereignissen zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand das FloReST-Konsortium, ein Forschungsverbund, der sich intensiv mit Starkregenereignissen, Anpassungsstrategien und Risikokommunikation beschäftigt.

Eine besondere Rolle nahm dabei der Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier ein. Gemeinsam mit der Hochschule Koblenz, der Universität Trier, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und weiteren Partnern präsentierte das Team des Umwelt-Campus praxisnahe Lösungen zur Bewältigung von Hochwassergefahren.

Innovative Technologien zur Hochwasserbewältigung

Ein Highlight der Veranstaltung war der sogenannte Markt der Möglichkeiten, bei dem die FloReST-Arbeitsgruppe modernste Technologien live demonstrierte. Besucher konnten sich von der Funktionalität der SmartApp zur Erfassung hochwasserrelevanter Daten überzeugen, die eine automatisierte Datenaufbereitung im Geodata-Warehouse ermöglicht.

Besonderes Interesse weckten auch die Augmented Reality Sandbox und die Simulationen mittels Virtual Reality-Brillen, die Hochwasserszenarien erlebbar machten. Die positiven Rückmeldungen unterstrichen die hohe Praxisrelevanz dieser Innovationen. Da von mehreren Seiten der Wunsch nach einer breiteren Anwendung dieser Lösungen geäußert wurde, stellte das Team die entwickelten Werkzeuge und deren Dokumentationen im Sinne der Open-Source-Strategie auf GitLab zur Verfügung. Interessierte können die Informationen unter folgendem Link abrufen: FloReST-Projekt.

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Die Diskussionen im Anschluss an die Plenumspräsentationen zeigten, dass das FloReST-Projekt einen neuen Standard in der Entwicklung innovativer Anpassungsmaßnahmen setzt. Gerade die praxisnahe Einbindung von Technologien und deren Verknüpfung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen machen die Arbeit des Umwelt-Campus Birkenfeld besonders wertvoll für den Katastrophenschutz.

Parallel dazu wurden auf der Konferenz zentrale Aspekte der Nationalen Wasserstrategie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz vorgestellt. Auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) präsentierte seine neuesten Forschungsergebnisse zum Thema „Wasser in einer aufgeheizten Welt“.

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Eine besondere Rolle nahm dabei der Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier ein. Gemeinsam mit der Hochschule Koblenz, der Universität Trier, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und weiteren Partnern präsentierte das Team des Umwelt-Campus praxisnahe Lösungen zur Bewältigung von Hochwassergefahren.

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Besonderes Interesse weckten auch die Augmented Reality Sandbox und die Simulationen mittels Virtual Reality-Brillen, die Hochwasserszenarien erlebbar machten. Die positiven Rückmeldungen unterstrichen die hohe Praxisrelevanz dieser Innovationen. Da von mehreren Seiten der Wunsch nach einer breiteren Anwendung dieser Lösungen geäußert wurde, stellte das Team die entwickelten Werkzeuge und deren Dokumentationen im Sinne der Open-Source-Strategie auf GitLab zur Verfügung. Interessierte können die Informationen unter folgendem Link abrufen: FloReST-Projekt.

Nachhaltige Risikovorsorge als Ziel

Die Diskussionen im Anschluss an die Plenumspräsentationen zeigten, dass das FloReST-Projekt einen neuen Standard in der Entwicklung innovativer Anpassungsmaßnahmen setzt. Gerade die praxisnahe Einbindung von Technologien und deren Verknüpfung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen machen die Arbeit des Umwelt-Campus Birkenfeld besonders wertvoll für den Katastrophenschutz.

Parallel dazu wurden auf der Konferenz zentrale Aspekte der Nationalen Wasserstrategie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz vorgestellt. Auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) präsentierte seine neuesten Forschungsergebnisse zum Thema „Wasser in einer aufgeheizten Welt“.

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