In Bingen haben sich die Mitglieder des Stadtrates und des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Forsten und Weinbau auf den traditionellen Waldgang begeben. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Startpunkt der Wanderung war die „Letzte Mühle“ im Morgenbachtal. An verschiedenen Exkursionspunkten haben die Revierförster Maximillian Roffhack und Robin Feldmann Einblicke in Naturschutz, Erholungsinfrastruktur und Waldgeschichte gegeben.
Ein weiterer Haltepunkt war die „Waldpaten“-Fläche, auf der im Frühjahr klimaresistente Bäume gepflanzt wurden. Hier wurden die Teilnehmer über die allgemeine Aufforstung im Binger Wald informiert. Der Binger Stadtwald trägt als Finanzquelle maßgeblich zum Haushaltsbudget der Stadt bei.
