Bingens Oberbürgermeister Thomas Feser blickt positiv auf die Entwicklung des Stadtteilzentrums Zwozwo. Das teilt die Stadtverwaltung mit.In den ersten anderthalb Jahren sind die Räume rund 500 mal gebucht worden. Die Bandbreite, wie das Zwowzo genutzt werde, mache dem Sinn und Zweck des Hauses alle Ehre, so Feser. Die Räume werden von über einem Dutzend Vereine oder Gruppen regelmäßig genutzt, beispielsweise von der Musikschule. Auch offene Begegnungs- und Austauschformate ohne Anmeldung finden regelmäßig statt.
Das Zwozwo bietet Räume für Vereine, Veranstaltungen und ehrenamtliches Engagement. So soll der soziale Zusammenhalt im Stadtteil gefördert werden. Es lässt sich aber beispielsweise auch für private Feiern buchen. Die Raumvergabe erfolgt mittlerweile weitesgehend digital.Das Zwozwo war im Mai letzten Jahres eröffnet worden.